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Jetzt Impfung auch in Teterow und Malchin

Teterow/Malchin. Jetzt haben auch in der Mecklenburgischen Schweiz die Impfungen gegen das Corona-Virus begonnen. Im DRK-Krankenhaus in Teterow machte der Ärztliche Direktor Professor Dr. Alexander Riad am Dienstagvormittag den Anfang. „Ich habe mich bewusst dafür entschieden“, sagte er. „Für mich ist die Impfung nicht e i n e Lösung des Corona-Problems, sondern die ganz wesentliche Lösung. Ich spüre aber auch eine gewisse Verunsicherung. Deshalb wollte ich mit gutem Beispiel vorangehen.“

Seit Ausbruch der Pandemie gab es sehr lange Zeit keinen Corona-Fall im Teterower Krankenhaus. Im Rahmen der zweiten Welle sieht das jetzt aber anders aus. Aktuell werden hier vier Corona-Patienten auf normal peripheren Stationen behandelt. Für Professor Dr. Alexander Riad ist die Entwicklung insgesamt besorgniserregend. Von ihm kommt eine klare Empfehlung zum Impfen, „für mich selbst, für andere, zur Eindämmung der Pandemie“. Im Krankenhaus war die Impfbereitschaft unter den Mitarbeitern abgefragt und nun ein entsprechendes Kontingent an Impfdosen zugeteilt worden. Etwa 50 Prozent der Mitarbeiter ließen sich am Dienstag impfen. Im Haus ist ein Raum als Corona-Testzentrum für Mitarbeiter ausgewiesen. Der wurde jetzt zum kleinen Impfzentrum. Gemeinsam mit Oberarzt Mahmoud Alhalis hatte Professor Riad das Impfen übernommen. Die zweite „Runde“ soll in drei Wochen folgen. Es brauche zwei Impfungen, um einen sicheren Schutz zu haben. Müdigkeit, Schüttelfrost, Fieber, Kopfschmerzen, Schmerz in der Einstichstelle und Rötung können innerhalb der ersten sieben Tage als Reaktionen auf die Impfung auftreten, so der Professor. Wenn jemand mit schweren Allergien zu tun hat, müsse er sich vorm Impfen besonders beraten lassen, weist er hin.

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