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Notfall
NOTRUF: 112 ZENTRALE: 03996 141-0 NOTDIENST: 116 117

(Diese zentrale Nummer vermittelt Ihnen auch nachts, an Wochenenden und Feiertagen eine Bereitschaftspraxis in ihrer Nähe, um nicht bei jedem gesundheitlichen Problem in die Notaufnahme des Krankenhauses gehen zu müssen.)

Tabuthemen Chirurgie

Erkrankungen des Afters und des Enddarms

Die Zahl solcher Erkrankungen nimmt zu. Unsere Bevölkerung wird immer älter und vorrangig sind Menschen ab 50 betroffen. Patienten sollten wissen, dass ihnen die moderne Proktologie mit ihren bestens erprobten chirurgischen Techniken und immer schonenderen Behandlungsmethoden die quälenden Beschwerden in einem sehr intimen Bereich nehmen kann. Aufklärung tut hier Not, denn es gibt leider eine hohe Dunkelziffer, einerseits aus Scham, andererseits aus Unwissenheit, wo Hilfe diesbezüglich zu finden ist.

Darmkrebs-Untersuchung

Wer zu lange wartet, bevor er mit seinen Beschwerden zum Arzt geht, riskiert fatale Folgen, wenn sich die Situation währenddessen verschlimmert. Je früher eine Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Darüber hinaus kann z. B. statt einer gewöhnlichen Hämorrhoide auch einmal ein Enddarmkrebs zu lange unentdeckt bleiben und dann möglicherweise nicht mehr heilbar sein, was er sonst vielleicht gewesen wäre. Wir haben daher eine eigene proktologische Sprechstunde eingerichtet. Die Untersuchung selbst wird von den allermeisten Patienten überhaupt nicht als unangenehm empfunden, auch weil sie ein leichtes Beruhigungsmittel erhalten.

Behandlung von Hämorrhoiden

Wohl jeder zweite Deutsche dürfte schon einmal Probleme mit Hämorrhoiden gehabt haben. In leichteren Fällen reichen meist konservative Maßnahmen aus. Auch bei größeren und schmerzhaften Beschwerden ist nicht immer eine aufwändige Operation erforderlich. Oft bringt bereits ein kleiner Eingriff, der unter Umständen auch ambulant durchgeführt werden kann, den gewünschten Erfolg.

Maßnahmen gegen Inkontinenz

Kaum eine Krankheit schränkt einen Menschen so sehr in seiner Persönlichkeit ein wie die Inkontinenz. Patienten, die Probleme mit dem Schließmuskel der Blase oder des Darms haben, sind oft einem besonderen Leidensdruck ausgesetzt. Wenn hier spezielle physiotherapeutische und medikamentöse Maßnahmen nichts bewirken, können wir diesen Betroffenen dank ausgefeilter chirurgischer Methoden – bis hin zur Nervenstimulation mittels Schrittmacher und Implantation eines künstlichen Schließmuskels – oftmals wieder ein normales Leben ermöglichen.

Service für Patienten und Gäste
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